Aktuelle Ausschreibungen

(Die Ausschreibungen sind nach dem Datum des Fristablaufs geordnet.)

 

Ausschreibungen 2024

Digital Europe: Arbeitsprogramm mit u. a. Ausschreibungen zum Aufbau digitaler Kompetenzen und Cybersicherheit 2023 - 2024

Das ver?ffentlichte Digital Europe Arbeitsprogramm 2023 - 24 unterst¨¹tzt weiterhin den Aufbau digitaler Kompetenzen, digitaler Infrastrukturen sowie die Digitalisierung von Unternehmen und ?ffentlichen Diensten f¨¹r ein gr¨¹nes digitalisiertes Europa. Das Gesamtbudget des Arbeitsprogramms bel?uft sich auf 909,5 Mio. EUR und umfasst allein im Jahr 2023 drei Ausschreibungen zur Einreichung von Vorschl?gen bez¨¹glich 13 Themenbereichen. Dar¨¹ber hinaus wird das Arbeitsprogramm durch ein Zusatzprogramm erg?nzt, f¨¹r das insgesamt 375 Mio. EUR bereitgestellt werden, um die kollektive Widerstandsf?higkeit der EU gegen¨¹ber Cybersicherheitsbedrohungen zu erh?hen.

Stiftung Sparkasse Bielefeld: "Bielefelder Wissenschaftspreis", Frist 30.04.2024

Im Gedenken an den gro?en Bielefelder Soziologen Niklas Luhmann verleiht die Stiftung der Sparkasse Bielefeld in enger Zusammenarbeit mit der Universit?t Bielefeld und der Stadt Bielefeld seit 2004 den Bielefelder Wissenschaftspreis. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert. Er richtet sich an Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland, insbesondere aus den Gesellschafts-, Sozial- und Lebenswissenschaften. Vorschl?ge sind bis zum 30. April 2024 formlos oder unter Verwendung des unter https://www.uni-bielefeld.de/uni/profil/preise-ehrungen/bielefelder-wissenschaftspreis/Formular-zum-Vorschlag-fur-den-Bielefelder-Wissenschaftspreis.pdf verlinkten Formulars an die Vorsitzende der Jury des Bielefelder Wissenschaftspreises, Prof. Dr. Angelika Epple (Stiftung der Sparkasse Bielefeld, Schweriner Str. 5, 33615 Bielefeld), zu richten.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.uni-bielefeld.de/uni/profil/preise-ehrungen/bielefelder-wissenschaftspreis/.

 

bidt: Interdisziplin?rer Konsortialprojekte, Frist: 07.05.2024

Das Bayerische Forschungsinstitut f¨¹r Digitale Transformation (bidt) f?rdert herausragende interdisziplin?re Forschung zur Digitalen Transformation.

Bis zum 7. Mai 2024 k?nnen Sie sich in zwei verschiedenen F?rderformaten bewerben:

Interdisziplin?rer Konsortialprojekte (mehrere akademische Antragsteller*innen als Konsortium)

Das bidt bietet eine attraktive F?rderung zur Finanzierung von Mitarbeiter*innen sowie von Sach- und Infrastrukturkosten. Die Forschung muss an wissenschaftlichen Einrichtungen in Bayern durchgef¨¹hrt werden.

Bei R¨¹ckfragen zur Ausschreibung steht Ihnen das bidt unter der E-Mail-Adresse forschung(at)bidt.digital zur Verf¨¹gung.

bidt: Mensch und generative K¨¹nstliche Intelligenz: Trust in Co-Creation, Frist: 07.05.2024

Das Bayerische Forschungsinstitut f¨¹r Digitale Transformation (bidt) f?rdert herausragende interdisziplin?re Forschung zur Digitalen Transformation.

Bis zum 7. Mai 2024 k?nnen Sie sich in zwei verschiedenen F?rderformaten bewerben:

Projekte im Forschungsschwerpunkt ?Mensch und generative K¨¹nstliche Intelligenz: Trust in Co-Creation¡° (ein*e akademische*r Antragsteller*in)

Das bidt bietet eine attraktive F?rderung zur Finanzierung von Mitarbeiter*innen sowie von Sach- und Infrastrukturkosten. Die Forschung muss an wissenschaftlichen Einrichtungen in Bayern durchgef¨¹hrt werden.

Bei R¨¹ckfragen zur Ausschreibung steht Ihnen das bidt unter der E-Mail-Adresse forschung(at)bidt.digital zur Verf¨¹gung.

BMBF: "Interaktive und Gamification-basierte Technologien zur F?rderung der psychischen Gesundheit im Kindesalter", zweistufig, Frist: 07.05.2024

Ziel der vorliegenden BMBF-F?rderma?nahme ist die Verbesserung der psychischen Gesundheit von Kindern ab Beginn des vierten bis zur Vollendung des zw?lften Lebensjahres mittels interaktiver Technologien. Durch die Erforschung innovativer L?sungen soll die Verf¨¹gbarkeit therapieunterst¨¹tzender Ma?nahmen f¨¹r die Psychotherapie der Zielgruppe im Sinne eines ?Blended Treatment¡°-Ansatzes erh?ht werden. Au?erdem soll durch die Ma?nahme ein besserer Zugang zu psychotherapeutischen Angeboten auch in strukturschw?cheren Regionen oder bei langen Wartezeiten auf Therapiepl?tze erm?glicht werden. Der Einsatz altersgerechter Gamification-Ans?tze zur Unterst¨¹tzung der psychischen Gesundheit soll erforscht und erprobt werden. Es sollen therapieunterst¨¹tzende technologische L?sungen entwickelt und erforscht werden, die weit ¨¹ber bereits existierende Ans?tze hinaus zu einem besseren Verst?ndnis der Wirkme?chanismen beitragen und gleichzeitig durch entsprechende Gestaltung den Anforderungen der Zielgruppe gerecht werden.

Gef?rdert werden thematische Verbundprojekte (Modul 1) sowie ein wissenschaftliches Begleitprojekt (Modul 2). Bei Verbundprojekten muss mindestens ein Antragsteller aus der psychotherapeutischen Versorgung von Kindern Teil des Verbundes sein. Ebenso soll der Verbund Expertise im Bereich der Software- beziehungsweise Hardwareentwicklung und der Entwicklung und des Einsatzes von Gamification-Elementen aufweisen. Die Verbundprojekte haben eine Laufzeit von 36 Monaten haben, das Begleitprojekt 40 Monate. Die Gesamtf?rdersumme soll 1,6 Mio. Euro nicht ¨¹bersteigen. Die Laufzeit des Begleitprojekts betr?gt 40 Monate.

Nicht-wirtschaftliche Forschungsvorhaben an Hochschulen und Universit?tskliniken k?nnen mit bis zu 100 % gef?rdert werden, dar¨¹ber hinaus wird eine Projektpauschale von 20 % gew?hrt.

Das Antragsverfahren ist zweistufig. Projektskizzen k?nnen dem Projekttr?ger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH bis zum 7. Mai 2024 ¨¹ber ?easy-Online¡° vorgelegt werden.

Die vollst?ndige Bekanntmachung finden Sie unter https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2024/03/2024-03-12-Bekanntmachung-gamki.html.

BMBF: F?rderung eines Forschungsverbunds f¨¹r die wissenschaftliche Begleitung des Startchancen-Programms, zweistufig, Frist: 14.05.2024

Das Startchancen-Programm des Bundes und der L?nder soll dazu beitragen, die Chancengerechtigkeit in der schulischen Bildung so zu verbessern, dass m?glichst alle Kinder und Jugendlichen ihre Talente und Potentiale frei entfalten k?nnen und Bildungserfolg von sozialer Herkunft entkoppelt wird. Dies umfasst auch einen Beitrag zur Herstellung von Ausbildungsreife und Berufsf?higkeit. Die wissenschaftliche Begleitung ist integraler Bestandteil des Startchancen-Programms und soll dazu beitragen, dass gr??tm?gliche Wirkung im Sinne der Chancengerechtigkeit erzielt wird. Das Bundesministerium f¨¹r Wissenschaft und Forschung (BMBF) f?rdert nun einen Forschungsverbund, um die Begleitstrukturen in den L?ndern mit wissenschaftlicher Expertise zu unterst¨¹tzen, die Startchancen-Schulen bei der Programmumsetzung zu begleiten und Erkenntnisse dar¨¹ber zu gewinnen, wie die Kompetenz- und Pers?nlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen unabh?ngig von der sozialen Herkunft gest?rkt werden kann. Hierf¨¹r arbeitet der Forschungsverbund interdisziplin?r und an der Schnittstelle zwischen Bildungsforschung und Bildungspraxis.

Gef?rdert wird ausschlie?lich ein Forschungsverbund. Zuwendungsf?hige projektbezogene Ausgaben an Hochschulen k?nnen individuell mit bis zu 100 % gef?rdert werden, dar¨¹ber hinaus wird eine Projektpauschale von 20 % gew?hrt.

Das Antragsverfahren ist zweistufig. Projektskizzen sind dem Projektteam des BMBF ?Startchancen-Programm¡° ¨¹ber das elektronische Antragsportal ?easy-Online¡° bis zum 14. Mai 2024 vorzulegen.

Die vollst?ndige Bekanntmachung k?nnen Sie unter https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2024/02/2024-02-28-Bekanntmachung-Startchancen-Programm.html nachlesen.

BMUV: "KI-Leuchtt¨¹rme f¨¹r den Nat¨¹rlichen Klimaschutz", zweistufig, Frist: 17.05.2024

?bergeordnetes F?rderziel der vorliegenden Richtlinie des Bundesministeriums f¨¹r Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) ist es, einen Beitrag zum Nat¨¹rlichen Klimaschutz und damit zur Abmilderung des Klimawandels und seiner Folgen sowie zur Vorsorge und Anpassung an Klimawandelfolgen zu leisten. Gleichzeitig sollen die sozial-?kologische Transformation vorangetrieben und der gesellschaftliche Diskurs zu KI f¨¹r den Nat¨¹rlichen Klimaschutz gest?rkt werden. Die F?rderung umfasst Projekte, die mittels KI im Sinne Maschinellen Lernens dem Erhalt bzw. der Verbesserung des Zustands von ?kosystemen dienen und damit die Vermeidung oder Verminderung von Treibhausgasemissionen und den Schutz bzw. die F?rderung von Biodiversit?t verfolgen. Die Projekte sollen auch die Forschungs- und Entwicklungsaktivit?ten des Bundes unterst¨¹tzen, die dem Erkennen wichtiger Herausforderungen f¨¹r die Gesellschaft von morgen, dem Erarbeiten von Handlungsoptionen f¨¹r staatliche Ma?nahmen und der Vorbereitung, Unterst¨¹tzung oder Umsetzung politischer Entscheidungen dienen

Gef?rdert werden Einzel- oder Verbundprojekte mit Leuchtturm-Charakter mit einem maximalen Volumen von 3 Mio. Euro ¨¹ber einen F?rderzeitraum von maximal 30 Monaten. Das Antragsverfahren ist zweistufig. Projektskizzen sind bis zum 17. Mai 2024 ¨¹ber das Online-Formular des Projekttr?gers ZUG gGmbH (https://www.z-u-g.org/foerderung/ki-leuchttuerme-fuer-umwelt-klima-natur-und-ressourcen) einzureichen.

Die vollst?ndige F?rderbekanntmachung k?nnen Sie unter https://www.z-u-g.org/fileadmin/zug/Dateien/Foerderprorgamme/KI_Leuchttuerme/KI-Foerderrichtlinie_2024.pdf nachlesen.

Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss "G-BA", zweistufig, Frist: 22.05.2024

Der G-BA hat vier neue F?rderbekanntmachungen f¨¹r Projekte zu neuen Versorgungsformen ver?ffentlicht. Hierbei werden ein- und zweistufige F?rderverfahren sowie (im einstufigen F?rderverfahren) kurze und lange Projektlaufzeiten unterschieden.

Einstufige F?rderverfahren (themenoffen)

Es wird zwischen einem einstufig-kurzen F?rderverfahren (bis zu 24 Monate Projektlaufzeit, Einreichung fortlaufend) und einem einstufig-langen F?rderverfahren (in der Regel 36 und max. 48 Monate Projektlaufzeit, Einreichfrist: 11. Juni 2024) unterschieden.

Zweistufiges F?rderverfahren (themenspezifisch / themenoffen)

Themenfelder:

  • Modelle zur Mundgesundheit bei Pflegebed¨¹rftigen und Menschen mit Behinderungen
  • Ambulantisierung in der Gesundheitsversorgung
  • Weiterentwicklung sektoren¨¹bergreifender Versorgungseinrichtungen und Versorgungsnetzwerke
  • Digitale Unterst¨¹tzungskonzepte zur St?rkung der Barrierefreiheit im Gesundheitswesen
  • H?usliche und sexualisierte Gewalt ¨C Versorgung und Pr?vention
  • Daten- und algorithmenbasierte Entscheidungen in der Hausarztpraxis ¨C neue Versorgungskonzepte f¨¹r eine St?rkung der leitliniengerechten Versorgung
  • Verbesserung von Versorgungsprozessen im Rettungsdienst und der Notfall- und Akutversorgung
  • Verbesserung von Versorgungsprozessen durch datenbasierte Bedarfserkennung und Gestaltung von Versorgungspfaden
  • Versorgungsmodelle zur St?rkung der Nikotin- bzw. Tabakentw?hnung

Interessierte f¨¹r das zweistufige Verfahren haben die M?glichkeit, sich bis zum 22. Mai 2024 mit einer Ideenskizze zu bewerben. Antr?ge auf eine Projektf?rderung, die keinem der Themenfelder zuzuordnen sind, k?nnen ¨¹ber die themenoffene F?rderbekanntmachung gestellt werden.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.g-ba.de/presse/pressemitteilungen-meldungen/1174/.

BMDV-F?rderrichtlinie "mFUND", 12. Aufruf, zweistufig, Frist: 31.05.2024

Das Bundesministerium f¨¹r Digitales und Verkehr (BMDV) und dessen Gesch?ftsbereich verf¨¹gen ¨¹ber einen gro?en Bestand im Bereich der Verkehrs-, Infrastruktur-, Satelliten-, Umwelt- und Wetterdaten. Zweck der F?rderung im Rahmen der F?rderrichtlinie ?mFUND¡° ist die systematische Entwicklung von innovativen Nutzungs- und Vernetzungsm?glichkeiten der Daten im Kontext des BMDV und die Identifikation zuk¨¹nftiger Datenbedarfe sowie Verwendungsoptionen. Der zw?lfte F?rderaufruf im Rahmen von mFUND zu Projekten mit dem Schwerpunkt ?Angewandte Forschung und Experimentelle Entwicklung¡° (F?rderlinie 2) richtet sich an Projektvorschl?ge zu verschiedenen Einreichungskategorien und Priorit?tsthemen:

  • Kategorie A: mFUND-Weiterentwicklungen (nur f¨¹r Antragstellende, die bereits mFUND-Zuwendungsempf?nger sind)
  • Kategorie B: Priorit?tsthemen ¨C Vorhaben f¨¹r datenbasierte Innovationen im Sinne der F?rderrichtlinie nach Themenschwerpunkten
  • Kategorie C: Dateninnovationen und Open Data f¨¹r smarte Mobilit?t in Europa
  • Kategorie D: Andere Themen zu Dateninnovationen f¨¹r die Mobilit?t der Zukunft

Gef?rdert werden Einzel- und Verbundvorhaben mit einer maximalen Laufzeit von 36 Monaten sowie einer Verbundf?rderung von bis zu drei Millionen Euro. Die maximale Verbund-F?rderquote betr?gt 90 %. Staatlich anerkannten Hochschulen wird eine Projektpauschale gew?hrt.

Das Verfahren ist zweistufig, Projektskizzen zu den oben genannten Themenkategorien k?nnen bis zum 31. Mai 2024 ¨¹ber ?easy-Online¡° dem Projekttr?ger T?V Rheinland Consulting GmbH / VDI VDE Innovation + Technik GmbH vorgelegt werden.

Die vollst?ndige Bekanntmachung k?nnen Sie unter https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Anlage/DG/mFUND/mfund-12-foerderaufruf-fl2.pdf?__blob=publicationFile nachlesen.

Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss "G-BA", einstufig, Frist: 11.06.2024

Der G-BA hat vier neue F?rderbekanntmachungen f¨¹r Projekte zu neuen Versorgungsformen ver?ffentlicht. Hierbei werden ein- und zweistufige F?rderverfahren sowie (im einstufigen F?rderverfahren) kurze und lange Projektlaufzeiten unterschieden.

Einstufige F?rderverfahren (themenoffen)

Es wird zwischen einem einstufig-kurzen F?rderverfahren (bis zu 24 Monate Projektlaufzeit, Einreichung fortlaufend) und einem einstufig-langen F?rderverfahren (in der Regel 36 und max. 48 Monate Projektlaufzeit, Einreichfrist: 11. Juni 2024) unterschieden.

Zweistufiges F?rderverfahren (themenspezifisch / themenoffen)

Themenfelder:

  • Modelle zur Mundgesundheit bei Pflegebed¨¹rftigen und Menschen mit Behinderungen
  • Ambulantisierung in der Gesundheitsversorgung
  • Weiterentwicklung sektoren¨¹bergreifender Versorgungseinrichtungen und Versorgungsnetzwerke
  • Digitale Unterst¨¹tzungskonzepte zur St?rkung der Barrierefreiheit im Gesundheitswesen
  • H?usliche und sexualisierte Gewalt ¨C Versorgung und Pr?vention
  • Daten- und algorithmenbasierte Entscheidungen in der Hausarztpraxis ¨C neue Versorgungskonzepte f¨¹r eine St?rkung der leitliniengerechten Versorgung
  • Verbesserung von Versorgungsprozessen im Rettungsdienst und der Notfall- und Akutversorgung
  • Verbesserung von Versorgungsprozessen durch datenbasierte Bedarfserkennung und Gestaltung von Versorgungspfaden
  • Versorgungsmodelle zur St?rkung der Nikotin- bzw. Tabakentw?hnung

Interessierte f¨¹r das zweistufige Verfahren haben die M?glichkeit, sich bis zum 22. Mai 2024 mit einer Ideenskizze zu bewerben. Antr?ge auf eine Projektf?rderung, die keinem der Themenfelder zuzuordnen sind, k?nnen ¨¹ber die themenoffene F?rderbekanntmachung gestellt werden.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.g-ba.de/presse/pressemitteilungen-meldungen/1174/.

BMBF: Planungsbeschleunigung f¨¹r die Klimaanpassung mit Urbanen Digitalen Zwillingen, Frist: 30.06.2024

Urbane Digitale Zwillinge (UDZ) sind ein vielversprechendes Werkzeug insbesondere f¨¹r die Stadtentwicklung und erlauben eine fach¨¹bergreifende Planung der Kommunen. Die vorliegende F?rderrichtlinie des Bundesministeriums f¨¹r Bildung und Forschung (BMBF) zielt darauf ab, das Potenzial von UDZ f¨¹r die Klimaanpassung in der Stadt- und Regionalplanung beispielhaft aufzuzeigen. In den gef?rderten Forschungsprojekten soll, in enger Zusammenarbeit von Forschung, Kommunen, Unternehmen sowie Landes- und Bundesbeh?rden, prototypisch aufgezeigt werden, wie Klima-, Umwelt- und Fernerkundungsdaten sowie Klimaszenarien mit der kommunalen Dateninfrastruktur verkn¨¹pft und ¨¹ber Urbane Digitale Zwillinge f¨¹r fach¨¹bergreifende Planungsprozesse von Klimaanpassungsma?nahmen als effiziente sowie daten- und wissensbasierte Unterst¨¹tzungs-Tools genutzt werden k?nnen.

Gef?rdert werden Forschung- und Entwicklungsvorhaben sowie ein Begleitforschungs- und Koordinierungsvorhaben ausschlie?lich in Form von Verbundprojekten. F¨¹r die Forschungs- und Entwicklungsvorhaben ist mindestens eine Kommune oder eine Region als eigenst?ndiger Antragsteller im Verbund einzubinden. Der F?rderzeitraum betr?gt vier Jahre.

Zuwendungen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die nicht in den Bereich der wirtschaftlichen T?tigkeiten fallen, k?nnen mit bis zu 100 % gef?rdert werden, dar¨¹ber hinaus wird eine Projektpauschale von 20 % gew?hrt.

Das Antragsverfahren ist zweistufig. Projektskizzen sind dem DLR Projekttr?ger ¨¹ber ?easy-Online¡° bis zum 30. Juni 2024 vorzulegen.

Die vollst?ndige Bekanntmachung k?nnen Sie unter https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2024/02/2024-02-13-Bekanntmachung-Klimaanpassung.html nachlesen.

Elitenetzwerk Bayern: F?rderung neuer Elitestudieng?nge, zweistufig, Frist 31.07.2024

Das Bayerische Staatsministerium f¨¹r Wissenschaft und Kunst richtet im Rahmen der Weiterentwicklung des Elitenetzwerks Bayern ab dem Jahr 2026 neue Elitestudieng?nge ein. Die Ausschreibungsrunde 2024/25 richtet sich ausschlie?lich an die Fachbereiche mit Schwerpunkt in den Natur- und Ingenieurwissenschaften, der Mathematik und der Informatik. Hier sollen bis zu sechs neue Elitestudieng?nge eingerichtet werden.

Die neuen Elitestudieng?nge werden in einem zweistufigen wettbewerblichen Verfahren ausgew?hlt. Es wird erwartet, dass die beteiligten Hochschulen die Grundausstattung und die Infrastruktur zur Verf¨¹gung stellen und sich an den Sachkosten mit 25 % Eigenanteil beteiligen.

Die Ausschreibungsrichtlinien, eine Excel-Vorlage f¨¹r den Finanzierungsplan sowie ein ?bersichts-Formular zu den Personal- und Sachmitteln k?nnen Sie unter https://www.elitenetzwerk.bayern.de/fileadmin/Ausschreibungsunterlagen_Elitestudiengaenge_2024.zip herunterladen. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.elitenetzwerk.bayern.de/start/foerderangebote/elitestudiengaenge.

Antragsskizzen sind bis zum 31. Juli 2024 ¨¹ber elitenetzwerk-bayern(at)stmwk.bayern.de einzureichen.

 

Fritz Thyssen Stiftung: ThyssenLesezeit, Frist: 30.08.2024

Die ThyssenLesezeit ist ein auf besonders stark im Wissenschaftssystem eingebundene Funktionstr?gerinnen und -tr?ger zugeschnittenes F?rderformat. Es unterst¨¹tzt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die z. B. nach einem Rektorat, Dekanat oder der Leitung eines gro?en Forschungsprojektes oder Forschungsverbundes wieder in Lehre und Forschung zur¨¹ckkehren wollen, und f?rdert zugleich den wissenschaftlichen Nachwuchs. Nach der Beendigung administrativer Verpflichtungen erm?glicht die Thyssenlesezeit eine sechsmonatige Freistellung, um die eigene Forschungst?tigkeit z¨¹gig vertieft wieder aufnehmen und die f¨¹r das jeweilige Fachgebiet relevante Literatur intensiv rezipieren zu k?nnen. Die Fritz Thyssen Stiftung finanziert in dieser Zeit eine Lehrstuhlvertretung.

Die ThyssenLesezeit wird einmal j?hrlich an Professorinnen und Professoren aus den 188betÑÇÖÞÌåÓý±¸ÓÃ_188ÌåÓýƽ̨-Ͷע*¹ÙÍø Sozialwissenschaften an deutschen Universit?ten vergeben. Antr?ge k?nnen bis zum 30. August 2024 eingereicht werden.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.fritz-thyssen-stiftung.de/%20foerderung/foerderarten/thyssenlesezeit/.

BMBF: Professorinnenprogramm 2030 des Bundes und der L?nder zur F?rderung der Gleichstellung von Frauen und M?nnern in Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen, zweistufig, Frist 31.08.2024

Mit dem Professorinnenprogramm 2030 wollen Bund und L?nder:

  1. den Anteil von Frauen an Professuren, in wissenschaftlichen Spitzenfunktionen und auf Leitungsebenen an deutschen Hochschulen sowohl auf zentraler als auch auf dezentraler Ebene weiter in Richtung Parit?t steigern,
  2. die Karriere- und Personalentwicklung f¨¹r (Nachwuchs-)Wissenschaftlerinnen und K¨¹nstlerinnen auf dem Weg zur Professur f?rdern sowie die Planbarkeit der wissenschaftlichen und k¨¹nstlerischen Karrierewege erh?hen,
  3. die Repr?sentanz von Frauen auf allen Qualifikationsstufen, insbesondere in F?chern, in denen sie noch unter?repr?sentiert sind, nachhaltig verbessern und
  4. den Kulturwandel hin zu einer gleichstellungsf?rdernden und geschlechtergerechten Hochschulkultur auf zentraler und dezentraler Ebene weiter dynamisieren.

In der ersten Verfahrensstufe sind dem DLR Projekttr?ger bis sp?testens

  • zum 31. August 2023 (f¨¹r die erste Einreichungsrunde) oder
  • zum 31. August 2024 (f¨¹r die zweite Einreichungsrunde) oder
  • zum 31. August 2025 (f¨¹r die dritte Einreichungsrunde)

zun?chst Gleichstellungskonzepte f¨¹r Parit?t sowie Informationen der Hochschulen ¨¹ber die bisherige Beteiligung am Professorinnenprogramm I, II und III (Benennung aller Konzepteinreichungen und deren Bewertung, Auflistung aller gef?rderten Professuren mit F?rderkennzeichen, gegebenenfalls Sonderzuweisungen des jeweiligen Sitzlandes zur F?rderung der Professur und/oder der zus?tzlichen gleichstellungsf?rdernden Ma?nahmen) in schriftlicher und/oder elektronischer Form vorzulegen.

 

Stiftung Innovation in der Hochschullehre: Lehrarchitektur - Hochschule der Zukunft gestalten, Frist: 31.10.2024

Mit der alle drei Jahre wiederkehrenden Ausschreibung ?Lehrarchitektur. Hochschule der Zukunft gestalten¡° l?dt die Stiftung Innovation in der Hochschullehre die staatlichen Hochschulen ein, modellhafte Konzeptionen f¨¹r den Bereich Studium und Lehre zu entwickeln. Diese k?nnen fachspezifisch wie f?cher¨¹bergreifend sein, sich auf einen Studiengang beschr?nken oder das gesamte Studienangebot umfassen. Auch hochschul¨¹bergreifend angelegte Projekte sind m?glich. Dabei k?nnen vorhandene Schwerpunkte ebenso ausgebaut wie neuartige Konzepte mit angepasstem Lehraufwand erprobt und implementiert werden. Die Ausschreibung zielt auf die Etablierung einer wissenschaftlichen Praxis des Lehrens und Lernens in der Breite. Daf¨¹r sollen die Hochschulen Ziele, Strukturen und Effekte ihrer Lehre kritisch reflektieren, bestehende M?glichkeiten in der regulativen und administrativen Rahmung ehrgeizig nutzen und innovative Strukturen mutig implementieren.

Die Laufzeit der Projekte betr?gt maximal sechs Jahre. Das bereitgestellte F?rdervolumen umfasst etwa 480 Millionen Euro. Die Projektf?rderung erfolgt durch Vollfinanzierung. Die H?he der F?rdermittel ist nicht begrenzt, ist aber insbesondere durch das Innovationspotenzial, die strukturelle Reichweite des Vorhabens und das Verankerungskonzept zu begr¨¹nden. Eingereicht werden die Antr?ge ¨¹ber die Hochschulleitungen. Jede Hochschule kann einen Einzelantrag stellen und sich dar¨¹ber hinaus zus?tzlich bei einem Verbundantrag beteiligen.

Die Antragstellung ist zwischen Ende Juli 2024 und Ende Oktober 2024 m?glich. Die Projekte starten Anfang Oktober 2025.

Weitere Informationen finden Sie unter https://stiftung-hochschullehre.de/foerderung/lehrarchitektur/. Sollten Sie eine Antragstellung ins Auge fassen, ersuchen wir Sie um eine R¨¹ckmeldung bei Z/FFT unter forschungsfoerderung.fft(at)uni-bamberg.de.

Ausschreibungen 2025

BMBF: Professorinnenprogramm 2030 des Bundes und der L?nder zur F?rderung der Gleichstellung von Frauen und M?nnern in Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen, zweistufig, Frist 31.08.2025

Mit dem Professorinnenprogramm 2030 wollen Bund und L?nder:

  1. den Anteil von Frauen an Professuren, in wissenschaftlichen Spitzenfunktionen und auf Leitungsebenen an deutschen Hochschulen sowohl auf zentraler als auch auf dezentraler Ebene weiter in Richtung Parit?t steigern,
  2. die Karriere- und Personalentwicklung f¨¹r (Nachwuchs-)Wissenschaftlerinnen und K¨¹nstlerinnen auf dem Weg zur Professur f?rdern sowie die Planbarkeit der wissenschaftlichen und k¨¹nstlerischen Karrierewege erh?hen,
  3. die Repr?sentanz von Frauen auf allen Qualifikationsstufen, insbesondere in F?chern, in denen sie noch unter?repr?sentiert sind, nachhaltig verbessern und
  4. den Kulturwandel hin zu einer gleichstellungsf?rdernden und geschlechtergerechten Hochschulkultur auf zentraler und dezentraler Ebene weiter dynamisieren.

In der ersten Verfahrensstufe sind dem DLR Projekttr?ger bis sp?testens

  • zum 31. August 2023 (f¨¹r die erste Einreichungsrunde) oder
  • zum 31. August 2024 (f¨¹r die zweite Einreichungsrunde) oder
  • zum 31. August 2025 (f¨¹r die dritte Einreichungsrunde)

zun?chst Gleichstellungskonzepte f¨¹r Parit?t sowie Informationen der Hochschulen ¨¹ber die bisherige Beteiligung am Professorinnenprogramm I, II und III (Benennung aller Konzepteinreichungen und deren Bewertung, Auflistung aller gef?rderten Professuren mit F?rderkennzeichen, gegebenenfalls Sonderzuweisungen des jeweiligen Sitzlandes zur F?rderung der Professur und/oder der zus?tzlichen gleichstellungsf?rdernden Ma?nahmen) in schriftlicher und/oder elektronischer Form vorzulegen.

 

Ausschreibungen j?hrlich, wiederkehrend, jederzeit

Virtuelle Hochschule Bayern (vhb): SMART vhb, Frist: j?hrlich zum 15.05.

Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) f?rdert die Zusammenarbeit der bayerischen Hochschulen in der Online-Lehre. Dazu stellt sie den Hochschulen F?rdermittel f¨¹r die bedarfsorientierte Entwicklung und den hochschul¨¹bergreifenden Einsatz von Online-Lehrangeboten in allen Fachdisziplinen bereit.

Mit der F?rderlinie SMART vhb soll das Blended Learning vorangebracht werden. An den Tr?gerhochschulen wird die Entwicklung von 45-min¨¹tigen Online-Lerneinheiten, die sich bedarfsgerecht und flexibel in die Lehre integrieren lassen, gef?rdert. Lerneinheiten, die im Rahmen von SMART vhb entwickelt werden, stehen anschlie?end f¨¹r die hochschul¨¹bergreifende Nutzung zur Verf¨¹gung und werden daf¨¹r in einem gemeinsamen Repositorium gesammelt. Die Einreichfrist ist jeweils der 15. Mai eines Jahres. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vhb.org/lehrende/smart-vhb-blended-learning/foerderrunden/.

Daimler und Benz Stiftung: ?Ladenburger Diskurs", Einreichung fortlaufend

Mit dem Tagungsformat ?Ladenburger Diskurs¡° bietet die Daimler und Benz Stiftung einen Freiraum f¨¹r die interdisziplin?re Reflexion eines wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Forschungsthemas. Die Stiftung stellt in ihren R?umlichkeiten einen Ort zur Verf¨¹gung, an dem Wissenschaftler und Experten aus der Praxis ein frei gew?hltes, interdisziplin?res Forschungsthema ergebnisoffen er?rtern k?nnen. In Absprache mit dem Antragsteller k?nnen diese Treffen ein bis zwei Tage dauern. Sowohl die Organisation der Tagung als auch die Reise- und Aufenthaltskosten der Teilnehmer werden von der Stiftung getragen.

Die Diskurse stehen s?mtlichen Disziplinen offen und gehen nicht mit einer feststehenden Erwartungshaltung seitens der Stiftung hinsichtlich des Ergebnisses einher. Ein Ladenburger Diskurs kann beispielsweise zu einer Publikation oder zur Konzeption eines gr??eren Forschungsprojekts mit einem Antrag bei anderen forschungsf?rdernden Organisationen f¨¹hren.

Antragsberechtigt f¨¹r das Format ?Ladenburger Diskurs¡° sind an deutschen Hochschulen oder au?eruniversit?ren Forschungseinrichtungen t?tige Wissenschaftler in Leitungsfunktionen. Sie k?nnen sich jederzeit mit Themenvorschl?gen an die Stiftung wenden. Im Fall einer Bewilligung haben die Antragsteller die M?glichkeit, bis zu 20 Teilnehmer auszuw?hlen und selbst als wissenschaftliche Leiter zu fungieren.

Ansprechpartner:
Gesch?ftsf¨¹hrer der Stiftung Dr. J?rg Klein
Tel.: 06203-10920
E-Mail: info(at)daimler-benz-stiftung.de .

VW-Stiftung: Data Reuse ¨C zus?tzliche Mittel f¨¹r die Aufbereitung von Forschungsdaten (Open Science), Antragstellung jederzeit

Forschungsdaten sind sozusagen das A und O: die Grundlage und das Ergebnis von Wissenschaft. Ihre langfristige Sicherung und Bereitstellung erm?glichen den Fortschritt in der Wissenschaft ebenso wie die Qualit?tspr¨¹fung durch Replikation. Deshalb unterst¨¹tzen wir Open Data im Kontext unserer Open Science Policy.

  • Fachgebiet: alle Fachgebiete
  • gef?rdert wird: Aufbereitung von offenen Forschungsdaten f¨¹r den Data Reuse
  • bis zu 100.000 Euro
  • Voraussetzung: Vorherige F?rderung durch die VolkswagenStiftung. Antragstellung ist grunds?tzlich bis 6 Monate nach Projektende m?glich

Was wird gef?rdert?

Um die erforderlichen Transformationsprozesse voranzubringen, werden den Gef?rderten Zusatzmittel zur Verf¨¹gung gestellt, damit sie Forschungsdaten f¨¹r den Data Reuse aufbereiten und als Open Data in einem ?ffentlichen, nicht-kommerziellen Repositorium verf¨¹gbar machen k?nnen.

Der Corpus der f¨¹r den Data Reuse aufzubereitenden Daten sollte sich grunds?tzlich auf die von der Stiftung gef?rderten Forschungsdaten beziehen. Voraussetzung f¨¹r eine Antragstellung ist, dass das Zielrepositorium f¨¹r den Corpus feststeht und der Antrag zusammen mit dem Repositorium als Mitantragsteller:in eingereicht wird.

Elitenetzwerk Bayern: Promotionsf?rderprogramm des Freistaats Bayern - Marianne-Plehn-Programm, Bewerbung jederzeit

 

Programmziel

Promotionsstipendiatinnen und -stipendiaten der Studienstiftung, die an einer bayerischen Hochschule promovieren oder dieses vorhaben, k?nnen eine eigene Viertelstelle selbst einwerben und sich mit dieser an einer frei w?hlbaren staatlichen, kirchlichen oder staatlich anerkannten bayerischen Hochschule ansiedeln. Mit diesem Modell er?ffnen sich die Vorteile einer Kombination von Stipendium und Stelle, unabh?ngig von eventuell verf¨¹gbaren Mitteln f¨¹r eine solche Stelle seitens der einzelnen Hochschule bzw. des betreffenden Fachbereichs oder Lehrstuhls.

Programmbeschreibung

Die Promotionsstipendien der Studienstiftung bieten ein hohes Ma? an Flexibilit?t bei der Ausgestaltung individueller Wege hin zur Promotion. Sie erm?glichen wertvolle Freir?ume bei der Wahl von Thema und Betreuung sowie ein hohes Zeitbudget f¨¹r die wissenschaftliche Arbeit am Dissertationsprojekt. Gleichzeitig steht allen Promotionsstipendiatinnen und -stipendiaten der Studienstiftung die M?glichkeit offen, ihr Stipendium mit einer Viertelstelle im Bereich von Forschung und Lehre zu kombinieren. Eine solche institutionelle Einbindung bietet die Gelegenheit, in einem klar umgrenzten Umfang wichtige akademische Lehr- und Verwaltungserfahrung zu sammeln, und er?ffnet dar¨¹ber hinaus den Zugang zu den staatlichen Sozialversicherungssystemen.

Das Marianne-Plehn-Programm bietet die Finanzierung einer zus?tzlichen Viertelstelle nach TVL E13 sowie ein begleitendes Exzellenzprogramm. Es geh?rt als neue F?rderlinie zum Elitenetzwerk Bayern, das Auswahlverfahren und die Durchf¨¹hrung des Programms obliegen der Studienstiftung. Namensgeberin ist die Biologin Marianne Plehn, die als erste Frau an einer bayerischen Universit?t den Professorinnentitel erhielt.

Im Rahmen des Programms k?nnen Promotionsstipendiatinnen und -stipendiaten der Studienstiftung, die an einer bayerischen Hochschule promovieren oder dieses vorhaben, eine eigene Viertelstelle selbst einwerben und sich mit dieser an einer frei w?hlbaren staatlichen, kirchlichen oder staatlich anerkannten bayerischen Hochschule ansiedeln. Mit diesem Modell er?ffnen sich die Vorteile einer Kombination von Stipendium und Stelle, unabh?ngig von eventuell verf¨¹gbaren Mitteln f¨¹r eine solche Stelle seitens der einzelnen Hochschule bzw. des betreffenden Fachbereichs oder Lehrstuhls. Der Freistaat Bayern plant den Vollausbau des neuen Programms mit rund 100 Viertelstellen f¨¹r die Kombination mit Stipendien der Studienstiftung.

BMBF: F?rderung von Projekten zum Thema ?START-interaktiv: Interaktive Technologien f¨¹r Gesundheit und Lebensqualit?t", zweistufig, Fristen: j?hrlich 15.01. und 15.07.

Das Bundesministerium f¨¹r Bildung und Forschung (BMBF) will das Ideen-/Innovationspotenzial von Start-ups im Bereich Spitzenforschung zu interaktiven Technologien f¨¹r Gesundheit und Lebensqualit?t st?rken und f¨¹r Wirtschaft und Gesellschaft besser nutzbar machen.

  • Zum einen sollen die Chancen f¨¹r die Gr¨¹ndung von Start-ups durch gezielte F?rderung geeigneter Forschungsteams bereits an Hochschulen und -Forschungseinrichtungen verbessert werden (Modul 1).
  • Zum anderen sollen bereits gegr¨¹ndete junge Start-ups bei risikoreicher vorwettbewerblicher Forschung und Entwicklung (FuE) passgenau gef?rdert werden (Modul 2).

Gef?rdert werden FuE-Vorhaben aus dem Bereich der interaktiven Technologien f¨¹r Gesundheit und Lebensqualit?t, deren Forschungsthemen in den folgenden zwei Forschungsfeldern des Forschungsprogramms ?Miteinander durch Innovation¡° liegen:

  • Digital unterst¨¹tzte Gesundheit und Pflege
  • Lebenswerte R?ume: smart, nachhaltig und innovativ

Einreichungs-/Vorlagefrist f¨¹r Projektskizzen der Module 1 und 2 sind j?hrlich jeweils der 15. Januar und der 15. Juli.

 

BMDV: F?rderung von nicht investiven Ma?nahmen zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans, zweistufig, j?hrlich zum 01.08. (bis 2025)

Das Fahrrad steht f¨¹r eine individuelle, nachhaltige, resiliente, gesundheitsf?rderliche, zeitlich flexible und kosteng¨¹nstige Mobilit?t im Alltag und in der Freizeit. Daf¨¹r werden mit einer neuen Strategie f¨¹r den Radverkehr in Deutschland, dem ?Nationalen Radverkehrsplan 3.0 ¨C Fahrradland Deutschland 2030¡° (NRVP 3.0), die Handlungsfelder und Ziele bis zum Jahr 2030 festgelegt. Gef?rdert werden nicht investive Vorhaben im Bereich des Radverkehrs, die die Leitziele des NRVP 3.0 aufgreifen und der Umsetzung der Radverkehrsstrategie des Bundes dienen

Der NRVP 3.0 fokussiert auf vier Handlungsstr?nge:

  • Fahrrad und Politik,
  • Fahrrad und Infrastruktur,
  • Fahrrad und Mensch,
  • Fahrrad und Wirtschaft.

Zu den f?rderf?higen Vorhaben z?hlen insbesondere Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, Informations- und Kommunikationskampagnen, Wettbewerbe sowie sonstige geeignete Vorhaben, die der Koordinierung und F?rderung des Radverkehrs dienen. M?gliche weitere Anwendungsf?lle sollen sich aus den Vorhabenzielen plausibel ergeben. Aus der Entwicklung, Erprobung und Umsetzung der Vorhaben soll ein Erkenntnisgewinn zu erwarten sein, der einen repr?sentativen Aufschluss ¨¹ber die zu untersuchenden Fragestellungen gibt und der auch f¨¹r andere Akteure der Radverkehrsf?rderung relevant sein kann. Entscheidend ist somit eine zu erwartende ?bertragbarkeit der Ergebnisse. Die Vorhaben sollen Ergebnisse bringen, die auf vergleichbare Anwendungsf?lle ¨¹bertragbar sind, das hei?t, sie m¨¹ssen modellhaft anwendbar sein (keine nur einmalige oder nur an einem Ort umsetzbare Aktivit?t) oder neue Erkenntnisse ¨¹ber das bearbeitete Thema liefern.

Das Antragsverfahren f¨¹r die F?rderung von Modellprojekten ist grunds?tzlich zweistufig.

Stichtag f¨¹r das Einreichen von Vorhabenskizzen soll sp?testens der 1. August des laufenden Jahres sein.

Communicator-Preis - Wissenschaftspreis des Stifterverbandes und der DFG, Frist: j?hrlich, siehe Website

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Stifterverband schreiben den Communicator-Preis aus. Er wird an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder an Teams f¨¹r herausragende Leistungen in der Wissenschaftskommunikation vergeben und ist mit 50.000 Euro dotiert.

Mit dem Preis zeichnen DFG und Stifterverband Forscherinnen und Forscher aller Fachgebiete daf¨¹r aus, dass sie ihre wissenschaftliche Arbeit und ihr Fachgebiet einem breiten Publikum auf besonders kreative, vielf?ltige und nachhaltige Weise zug?nglich machen und sich so f¨¹r den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft engagieren.

Der Preis kann an einzelne Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder an Forschungsteams verliehen werden. Dabei sind sowohl Selbstbewerbungen als auch Vorschl?ge m?glich. Die Ausschreibung richtet sich an Personen, die an Hochschulen und au?eruniversit?ren Forschungseinrichtungen in Deutschland t?tig sind. Mit der Auszeichnung und dem Preisgeld wollen DFG und Stifterverband die Preistr?gerinnen und Preistr?ger dabei unterst¨¹tzen, ihre Aktivit?ten in der Wissenschaftskommunikation weiterzuentwickeln.

Informationen und Bewerbung:

https://www.stifterverband.org/auszeichnungen

https://www.dfg.de/gefoerderte_projekte/wissenschaftliche_preise/communicator-preis/index.jsp

 

 

BMAS: F?rderrichtlinie zur ?F?rderung der Forschung und Lehre im Bereich der Sozialpolitik¡°, zweistufig, Einreichung jederzeit

Das BMAS f?rdert die Sozialpolitikforschung im Kontext der Disziplinen Wirtschafts- und Rechtswissenschaft, Soziologie, Sozialethik, Politik- und Geschichtswissenschaft. Mit diesem Ansatz wird der traditionell interdisziplin?ren Verankerung der Sozialpolitikforschung in Deutschland Rechnung getragen.
F?rderungsw¨¹rdige Themen sind die wissenschaftliche Erforschung

  • der Eigenarten des deutschen Sozialstaats, auch im Vergleich zu sozialen Sicherungssystemen in anderen L?ndern
  • der Herausforderungen f¨¹r Arbeitsmarkt-, Ausbildungs- und Sozialsysteme durch Ver?nderungen in Gesellschaft und
  • Arbeitswelt
  • der Anpassung der sozialen Sicherungssysteme an neue Herausforderungen in Gesellschaft und Arbeitswelt sowie
  • der Auswirkungen von sozial- und arbeitsmarktpolitischen Reformen.

Gef?rdert werden:

a) Projekte

  • die dazu dienen, verschiedene Institutionen im Bereich der Sozialpolitikforschung bundesweit zu vernetzen mit dem Ziel, den wissenschaftlichen Austausch zu unterst¨¹tzen und Synergien nutzbar zu machen;
  • in deren Rahmen in den Disziplinen Wirtschafts- und Rechtswissenschaft, Soziologie, Politik- und Geschichtswissenschaft neue Fragestellungen zu gesellschaftlich relevanten Themen auf innovative Weise bearbeitet werden;
  • die in den in Nummer 1.1 genannten Themenbereich fallen und dar¨¹ber hinaus dazu beitragen k?nnen, der Sozialpolitikforschung in Deutschland neue inhaltliche und methodische Impulse zu geben.

b) Promotion

  • f¨¹r Doktoranden mit Pr?dikatsexamen in den Disziplinen Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Soziologie, Sozialethik, Politik- und Geschichtswissenschaften, die eine Promotion zu einem sozialpolitischen Thema im Rahmen des genannten Themenbereichs anstreben.

c) Stiftungsprofessuren

  • in den Disziplinen Wirtschafts- und Rechtswissenschaft, Soziologie, Politik- und Geschichtswissenschaft.

Das F?rderverfahren ist zweistufig angelegt. Zun?chst erfolgt im Rahmen eines Interessenbekundungsverfahrens die Einreichung von kurzen Projektskizzen, die auf Plausibilit?t und grunds?tzliche Geeignetheit gepr¨¹ft werden. Die Antragsteller, deren Skizzen f¨¹r grunds?tzlich f?rderf?hig erachtet werden, k?nnen dann in einem zweiten Verfahrensschritt f?rmliche F?rderantr?ge (ausf¨¹hrliche Vorhabenbeschreibung und Formantrag) einreichen. Die F?rderentscheidung wird vom BMAS unter Ber¨¹cksichtigung des Votums des wissenschaftlichen Beirats getroffen.

Es ist keine Deadline in der Bekanntmachung genannt.

F?rderrichtlinie

DFG: Wissenschaftler als Fl¨¹chtlinge - Mitarbeit in Forschungsprojekten erleichtern, Antr?ge jederzeit

Hochschulen und Projektleitungen k?nnen Antr?ge f¨¹r zus?tzliches Personal stellen / Beitrag zur Integration in Wissenschaft und Gesellschaft

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft m?chte geflohenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Mitarbeit in Forschungsprojekten erleichtern.

Kern des Ma?nahmenb¨¹ndels ist das Angebot, dass alle Leiterinnen und Leiter DFG-gef?rderter Projekte sowie die Hochschulen selbst Zusatzantr?ge stellen k?nnen, um qualifizierte Fl¨¹chtlinge - angehende oder promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler - in bereits gef?rderte DFG-Projekte einzubinden. Die Zusatzantr?ge k?nnen auf alle Mittel gerichtet sein, die eine Einbindung der Fl¨¹chtlinge in das Projekt erm?glichen. Hierzu z?hlen insbesondere Gastmittel oder auch Personalstellen. F¨¹r die Einbindung von wissenschaftlich ausgewiesenen Personen eignet sich dar¨¹ber hinaus vor allem das Mercator Modul.

Die Antr?ge k?nnen jederzeit formlos gestellt werden und sollten den Umfang von f¨¹nf Seiten (ohne CV und Literaturverzeichnis) nicht ¨¹berschreiten.

BayFrance: Bayerisch-franz?sische Kooperationen in Lehre und Forschung, Frist: j?hrlich 15.04. und 15.11.

Ausschreibung - Bayerisch-franz?sische Kooperationen in Lehre und Forschung

BayFrance wurde 1998 als gemeinsame Einrichtung der Technischen Universit?t M¨¹nchen (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universit?t M¨¹nchen (LMU) gegr¨¹ndet und fungiert als regionale Schnittstelle f¨¹r die deutsch-franz?sische Zusammenarbeit in Forschung und Lehre. Finanziell wird BayFrance durch das Bayerischen Staatsministeriums f¨¹r Wissenschaft, Forschung und Kunst (BStMWFK) sowie durch das franz?sische Au?enministerium getragen.

Profil des Programms

Gegenstand der F?rderung sind wissenschaftliche Projekte, die von beiden Partnern gemeinsam und in enger Abstimmung geplant und durchgef¨¹hrt werden. Die Ausschreibung richtet sich an alle Disziplinen und ist themenoffen.

Das Programm unterst¨¹tzt insbesondere folgende Projekte:

  • Gemeinsame Forschungsvorhaben zweier (oder mehrerer) Lehrst¨¹hle,
  • Konzeption gemeinsamer Lehrveranstaltungen,
  • Seminare zweier Forschungsgruppen oder Lehrst¨¹hle,
  • Koordinationstreffen, Projekte binationaler Studentengruppen.

Die Unterst¨¹tzung der Projekte dient dem Anschub, der Entwicklung und dem Ausbau einer tragf?higen und dauerhaften Forschungszusammenarbeit zwischen den beteiligten Institutionen.

Die F?rderung beinhaltet Mobilit?tsbeihilfen f¨¹r die Projektleiter, sowie Mobilit?tsbeihilfen f¨¹r Post-Docs und Doktoranden. Dies gilt sowohl f¨¹r Aufenthalte der franz?sischen Partner in Bayern als auch f¨¹r Aufenthalte in Frankreich.

Antragsteller

Antragsberechtigt sind Hochschullehrer bayerischer und franz?sischer Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

F?rderkriterien

Die Auswahl der Projekte erfolgt unter Ber¨¹cksichtigung folgender Kriterien:

  • Wissenschaftliche Exzellenz und Realisierbarkeit des Projektes;
  • Erfolgsaussichten f¨¹r eine tragf?hige, nachhaltige Kooperation;
  • Beteiligung von Nachwuchswissenschaftlern.

Auswahlverfahren

Alle zul?ssigen Projekte werden durch den Vorstand von BayFrance begutachtet. Der Vorstand kann Projekte zudem auch extern evaluieren lassen. In der Regel betr?gt der F?rderumfang pro Projektantrag bis zu 5.000,--€.

Haushaltsvorbehalt

Die F?rderleistungen stehen unter dem Vorbehalt, dass BayFrance ausreichende Haushaltsmittel zur Verf¨¹gung stehen.

Pflicht zur Erstellung eines Verwendungsnachweises

Die Projekttr?ger trifft die Verpflichtung nach Projektabschluss einen Verwendungsnachweis, bestehend aus einem Sachbericht und einem zahlenm??igen Nachweis zu erstellen. Entsprechende Informationen und ein Formular befindet sich auf der Internetseite BayFrance (?Download").

Antragstellung

Die Antragstellung erfolgt vor dem jeweiligen Ausschreibungsschluss (in der Regel der 15. April und 15. November eines jeden Jahres) ¨¹ber das Online-Antragsverfahren >>

 

Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft - Frist: j?hrlich zum 31.12.

Ausschreibung

Das Roman Herzog Institut zeichnet mit dem Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft Nachwuchswissenschaftler*innen aus, die sich in ihren Dissertationen oder Habilitationen mit der Zukunftsf?higkeit der Sozialen Marktwirtschaft und damit mit den zentralen ordnungspolitischen Fragestellungen des 21. Jahrhunderts auseinandersetzen. Der Preis wird j?hrlich vergeben und ist mit einem Preisgeld von insgesamt 35.000 Euro dotiert.

Zielsetzung des Forschungspreises

Es ist das Anliegen des RHI den ethischen Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft wieder zu mehr Geltung zu verhelfen, die nicht allein auf Wettbewerb und Gewinnmaximierung basieren, sondern auch auf Solidarit?t und gemeinwohlverpflichteter Verantwortlichkeit. Der Preis soll dazu beitragen Forscher und Vordenker, die diesen Themenkomplex wissenschaftlich bearbeiten und exzellent allgemeinverst?ndlich aufbereiten, in ihrer Arbeit zu unterst¨¹tzen.
 

Preistr?ger*innen gesucht!

Digitalisierung, Globalisierung, Klimawandel ¨C diese Megatrends stellen derzeit Wirtschaft, Staat und Gesellschaft vor gro?e Herausforderungen. Die Soziale Marktwirtschaft hat sich seit Jahrzehnten als erfolgreiche Wirtschaftsordnung in Deutschland bew?hrt. Sie tr?gt dazu bei, dass die Menschen hierzulande mit gro?er Zufriedenheit in Freiheit, Sicherheit und Wohlstand leben k?nnen.

Doch ist die Soziale Marktwirtschaft zukunftsf?hig? Was muss getan werden, damit sie im Wettbewerb der Systeme in Europa und global bestehen kann? Welche wirtschaftspolitischen Ma?nahmen lassen sich evidenzbasiert begr¨¹nden, welche Hindernisse bei der Umsetzung sind zu ¨¹berwinden? Und was sind ¨¹berhaupt die institutionellen Voraussetzungen daf¨¹r, dass die Soziale Marktwirtschaft funktioniert?

Sie haben sich in Ihrer Doktorarbeit oder Ihrer Habilitation mit solchen Fragen zum besseren Verst?ndnis unserer Wirtschaftsordnung besch?ftigt und Ihre Forschungsarbeiten erfolgreich abgeschlossen? Dann bewerben Sie sich f¨¹r den Roman Herzog Forschungspreis!

Das Roman Herzog Institut zeichnet Nachwuchswissenschaftler*innen aus, die in ihren Dissertationen oder Habilitationen zentrale ordnungspolitische Fragestellungen des 21. Jahrhunderts behandeln. J?hrlich werden bis zu drei Preise in H?he von 20.000, 10.000 und 5.000 Euro vergeben. M?glich sind sowohl Selbstbewerbungen als auch Vorschl?ge von Professor*innen, Fakult?ten und Instituten.

Detaillierte Informationen zum Bewerbungsverfahren finden sich auf den folgenden Internetseiten:

http://www.romanherzoginstitut.de/forschungspreis/forschungspreis/

Alle aktuellen Ausschreibungen k?nnen im Funding & Tenders Portal der EU eingesehen werden.

Weitere Informationen finden Sie auf unseren Seiten zur europ?ischen Forschungsf?rderung.