Wir begleiten die inhaltlichen Ma?nahmen durch eine evidenzbasierte und partizipationsorientierte Qualit?tskontrolle und -entwicklung. Durch die Analyse projektübergreifender Erfolgsindikatoren k?nnen wir somit die strukturellen und inhaltlichen Auswirkungen des Gesamtprojekts beurteilen.
Die zentralen Fragestellungen der Evaluation lauten:
Tragen die Ma?nahmen dazu bei, die digitalen Kulturen der Lehre voranzutreiben?
Verbessern die Innovationen die Qualit?t der Lehre (Kompetenzen der Studierenden und Lehrenden)?
Entfalten die Ma?nahmen auch kontextübergreifend (Transfer, Nachhaltigkeit) ihre Wirkung?
?bergeordnetes Ziel ist es, den Mehrwert digitaler Lehrkulturen sichtbar und quantifizierbar zu machen.
Auf der Makroebene befasst sich die Evaluation mit dem Monitoring der Digitalisierung.
Auf der Mikroebene wird in Kooperation mit den Teilprojekten und beteiligten Studierenden die Wirksamkeit der Ma?nahmen analysiert.
Die Entwicklung der Konzepte durchl?uft dabei verschiedene Zyklen. Fragen der Implementation werden von Beginn an im (Weiter-)Entwicklungsprozess beachtet, wobei die Vielschichtigkeit und die Komplexit?t von Lehr-Lernprozessen in digitalen Lernumgebungen berücksichtigt werden.
Das Evaluationsvorhaben verfolgt dabei einen partizipativen Ansatz.
Die Perspektive von Studierenden wird durch Reflexionsgespr?che einbezogen, in denen Ma?nahmen, Erhebungsinstrumente und erste Befunde diskutiert werden. Dokumentierte Zwischenergebnisse und Wirkungen der einzelnen Ma?nahmen werden schlie?lich reflektiert, um Empfehlungen hinsichtlich der Weiterführung und Modifikation von Ma?nahmen sowie zur Implementierung von Verstetigungs- und Transferma?nahmen zu geben.
Ansprechpartnerin
Paetsch, Jennifer, Prof. Dr.
Juniorprofessur für Evaluation im Kontext von Lehrerbildung