Der Gründungs-Hub Oberfranken: GO! geht an den Start. Wissenschaftsminister Blume gibt den Startschuss. Uwe Niklas

Der Gründungs-Hub Oberfranken: GO! geht an den Start. Wissenschaftsminister Blume gibt den Startschuss.

Uwe Niklas

Bei der Auftaktveranstaltung im Nürnberger Gründungszentrum Zollhof sprach Kai Fischbach, Pr?sident der Universit?t Bamberg (2.v.l.) stellvertretend für die am oberfr?nkischen Gründungs-Hub beteiligten Hochschulen und Universit?ten ein Gru?wort. Auf dem Bild sind zudem (v.l.n.r.) Prof. Dr. Stefan Gast, Pr?sident der Hochschule Coburg, Wissenschaftsminister Markus Blume und Prof. Dr. Matthias Baum, Professor für Entrepreneurship und digitale Gesch?ftsmodelle sowie GO!-Teammitglied von der Universit?t Bayreuth, zu sehen.

Wissenschaftsminister er?ffnet Bayerns neue Gründungs-Hubs

Gründungs-Hub Oberfranken: GO! will Gründungstalente f?rdern und damit die Region noch innovativer und lebenswerter machen

Was braucht es, damit eine gute Idee nicht in der Schublade liegen bleibt? Zuspruch, Erfahrungsaustausch und tatkr?ftige Unterstützung. In fünf bayerischen Gründungs-Hubs finden Studierende mit innovativen Start-Up-Ideen nun genau das. Am Donnerstag, 2. Mai 2024, hat Wissenschaftsminister Markus Blume im Nürnberger Tech Incubator Zollhof die Hubs offiziell er?ffnet. ?Jede gro?e Idee hat einmal klein angefangen: Wer eine echte Vision hat, kann diese in Bayern mit unserer Unterstützung auch in die Tat umsetzen. Bayern ist die beste Base für Start-ups!“, er?ffnete Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume die Veranstaltung. ?Gründen kann man lernen: Unsere Gründungs-Hubs helfen Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beim Durchstarten. Wir schreiben die Erfolgsgeschichte des Start-up-Lands Bayern überall im Freistaat fort: Wir f?rdern den Auf- und Ausbau der Gründungs-Hubs mit rund drei Millionen Euro und zehn Planstellen – für eine systematische Gründungsausbildung. Aus der Kombination von Talent und neuer Technologie entstehen Produkte und Dienstleistungen für Wirtschaft und Gesellschaft. So sichern wir Wohlstand und die Zukunft Bayerns.“

Gründungs-Hubs f?rdern Kreativit?t der Studierenden

Die fünf neuen Gründungszentren sind Teil der Initiative ?Hightech Transfer Bayern“, in welche die Bayerische Staatsregierung über 100 Millionen Euro investiert. Die Hubs setzen sich zusammen aus regional benachbarten Hochschulen und Universit?ten in Schwaben, Oberfranken, Unterfranken, Ostbayern und Mittelfranken. Ihr Ziel: Die Kreativit?t ihrer Studierenden zu f?rdern, sodass deren Gesch?ftsideen tats?chlich den Weg auf den Markt finden.

In allen Hubs gehen daher Qualifizierungs- und Vernetzungsprogramme für gründungsaffine Studierende und Mitarbeitende an den Start, die umfassendes Wissen in Sachen Innovation und Unternehmertum vermitteln, Gründerinnen und Gründer untereinander sowie mit Unternehmen und Leistungspartnern vernetzen und ihnen die Chance geben, in verschiedenen Modulen praxisnahe Erfahrung zu erwerben, auch beispielsweise im Ausland.

Gründungs-Hub Oberfranken baut Brücken zwischen Wissenschaft und Wirtschaft

Im Gründungs-Hub Oberfranken: GO! sind die Hochschulen Coburg und Hof sowie die Universit?ten Bamberg und Bayreuth zusammengeschlossen. Mit dem Projektnamen ?Gründungshubs Oberfranken: GO!“ setzen die oberfr?nkischen Hochschulen und Universit?ten bereits ein deutliches Signal: Sie sind entschlossen, in den kommenden Jahren ihre Kr?fte zu bündeln, um ein effektives und eng vernetztes Gründungs?kosystem zu entwickeln und Brücken zu bauen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. ?Mit GO! werden wir Gründungsideen und Gründungstalente in Oberfranken f?rdern und damit die Region noch produktiver, innovativer und lebenswerter machen“, sagt Prof. Dr. Kai Fischbach, Pr?sident der Universit?t Bamberg. An der Universit?t Bamberg wird der Gründungshub GO! federführend koordiniert.

?Die Universit?t Bamberg nimmt mit ihrem Schwerpunkt auf die Digital Entrepreneurial Humanities eine Vorreiterrolle ein“, sagt Fischbach. Dieser innovative Bereich verknüpft geisteswissenschaftliche Perspektiven mit digitalen Technologien und schafft eine einzigartige Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Gründungen. Die Universit?t Bayreuth gestaltet ein breites Bildungsangebot für eine profunde Unternehmerausbildung, das Forschung in Handeln übersetzt. Der Coburger Fokus liegt auf Kreativwirtschaft, sozialem Unternehmertum und Technik/Informatik, w?hrend Hof wiederum die technologiebasierten Gründungen st?rkt. ?Aus unserer Sicht eine gro?artige Kombination für die Gestaltung der Zukunft Oberfrankens!“, fasst Kai Fischbach zusammen.

Meilenstein für die Start-up-F?rderung

?Der heutige Startschuss ist ein Meilenstein für die Start-up-F?rderung! Der Spirit muss stimmen – und das ist an unseren Hochschulen der Fall. Hier weht ein au?ergew?hnlicher Gründergeist“, lobte der Wissenschaftsminister das Engagement der bayerischen Hochschulen und Universit?ten. ?Wir wollen ihn mit speziellen Qualifizierungsangeboten und der Unterstützung konkreter Gründungs-Vorhaben kultivieren und weiter wachsen lassen. Unsere 5,5 Milliarden starke Hightech Agenda und die Anwendungsstrategie Hightech Transfer Bayern sind der ideale N?hrboden, damit aus interessanten Ideen aus Bayern weltweite Erfolgsgeschichten werden.“

Bild "Gründungs-Hub Startschuss(1.8 MB)": Der Gründungs-Hub Oberfranken: GO! geht an den Start. Wissenschaftsminister Blume gibt den Startschuss.
Quelle: Uwe Niklas

Bild "Gru?wort Kai Fischbach(1.8 MB)": Bei der Auftaktveranstaltung im Nürnberger Gründungszentrum Zollhof sprach Kai Fischbach, Pr?sident der Universit?t Bamberg (2.v.l.) stellvertretend für die am oberfr?nkischen Gründungs-Hub beteiligten Hochschulen und Universit?ten ein Gru?wort. Auf dem Bild sind zudem (v.l.n.r.) Prof. Dr. Stefan Gast, Pr?sident der Hochschule Coburg, Wissenschaftsminister Markus Blume und Prof. Dr. Matthias Baum, Professor für Entrepreneurship und digitale Gesch?ftsmodelle sowie GO!-Teammitglied von der Universit?t Bayreuth, zu sehen.
Quelle: Uwe Niklas

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