Gef?hrdeter Forscher aus Simbabwe

Universit?t Bamberg nimmt Philipp Schwartz-Stipendiaten auf

Ein gef?hrdeter Wissenschaftler aus Simbabwe wird ab August 2019 für zwei Jahre an der Universit?t Bamberg forschen. Das hat die Alexander von Humboldt-Stiftung am 24. Juni 2019 mitgeteilt. Sie erm?glicht den Forschungsaufenthalt über die Philipp Schwartz-Initiative, die ausgew?hlte Personen mit jeweils bis zu 84.000 Euro unterstützt. Durch dieses Forschungsstipendium k?nnen deutsche Hochschulen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Ausland aufnehmen, die vor Krieg oder Verfolgung fliehen. Die Initiative hat sich nun zum dritten Mal für die Universit?t Bamberg als Gastgeber entschieden.

Deutschlandweit wurden 28 Gasteinrichtungen ausgew?hlt, die überzeugende Konzepte zur pers?nlichen und wissenschaftlichen Einbindung der Gef?hrdeten vorlegen konnten. 56 Hochschulen und Forschungseinrichtungen hatten sich für die F?rderung beworben. Die insgesamt 38 Stipendiatinnen und Stipendiaten stammen vor allem aus der Türkei und Syrien.

Die Philipp Schwartz-Initiative wurde von der Alexander von Humboldt-Stiftung und dem Ausw?rtigen Amt 2016 ins Leben gerufen. Mittlerweile steht fest, dass sie dauerhaft vom Ausw?rtigen Amt finanziert wird. Ferner sind auch Stiftungen im In- und Ausland an der Finanzierung der Initiative beteiligt. J?hrlich k?nnen so bis zu 50 Philipp Schwartz-Stipendien gef?rdert werden.

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Patricia Achter
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