Das Einfamilienhaus als zukunftsf?hige Ressource
23. Oktober 2024, 18 Uhr
Regierungspr?sidium Karlsruhe am Rondellplatz
Karl-Friedrich-Stra?e 17, 76133 Karlsruhe
Veranstaltung im Rahmen der Architekturtage 2024 ?Baustelle Architektur / Architecture en chantier“
Einfamilienh?user z?hlen zweifelsohne zu den Bauaufgaben, die inzwischen ausgesprochen kontrovers diskutiert werden. Die mit ihnen verbundenen Probleme sind einschl?gig bekannt und wurden durch die ju?ngsten Diskussionen in die breite ?ffentlichkeit getragen. Allen Kritikpunkten zum Trotz ist das Eigenheim beliebt und stellt fu?r viele Menschen den Wohntraum schlechthin dar. Einfamilienh?user haben zudem einen beachtlichen Anteil am Wohnungsbestand und sind fester Bestandteil unserer gebauten Umwelt und Wohnkultur.
Mit unseren G?sten m?chten wir diskutieren, wie in Zukunft mit dem gro?en Bestand an Einfamilienh?usern umgegangen werden kann oder muss. Und den unterschiedlichen oder ?hnlichen Umgang in Deutschland und Frankreich beleuchten.
Es diskutieren:
- David Marx, Directeur d?études, Agence d?urbanisme de Strasbourg
- Prof. Dr.-Ing. Christina Simon-Philipp, Professorin fu?r St?dtebau und Stadtplanung, Hochschule fu?r Technik Stuttgart
- Dr.-Ing. Johannes Warda, Akademischer Rat am Lehrstuhl fu?r Denkmalpflege, Universit?t Bamberg
Text: Architekturschaufenster Karlsruhe
Forschungsbeitr?ge von Johannes Warda zum Thema:
- ?Einfamilienhaus?, in: WohnWissen. 100 Begriffe des Wohnens, hg. v. Carolin Genz/Jürgen Aring/Olaf Schnur, Berlin 2024, S. 52–55, <https://doi.org/10.1515/9783986120412>.
- ?Wohnen im Einfamilienhaus?, in: Handbuch Wohnsoziologie: Prozesse, R?ume und Kontexte des Wohnens, hg. v. Frank Eckardt/Sabine Meier, Wiesbaden 2020, 20 S. <https://doi.org/10.1007/978-3-658-24862-8_25-1>.
- ?Old houses become single-family homes: Bausparkasssen, Denkmalpflege and reuse architecture, 1977–2002?, in: Housing the family. People, things and resources in changing welfare regimes and in new planning structures: Locating the single-family home in Germany, hg. v. Christiane Cantauw/Anne Caplan/Elisabeth Timm, Berlin 2019, S. 126–141.