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Wissenspool Baudenkmalpflege


Leitung: Prof. Dr.-Ing. Stefan Breitling

Bearbeiter: Dipl.-Ing. Christian Schalk M.A., Eva Basse M.A.

Arbeitsbereich: Bauforschung und Baugeschichte des KDWT

Laufzeit: ab 2016


Auszug aus ?Bauma?nahmen an Baudenkm?lern, Kooperation und optimaler Ablauf“ [Bildquelle: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, ISSN 1863-7590, Sonderinfo 2/2008]

Ausgangslage

Die praktische Baudenkmalpflege darf sich grunds?tzlich in der komfortablen Lage sehen, bei Planung und Umsetzung von Bauaufgaben auf einen umfangreichen Wissensschatz zurückgreifen zu k?nnen. Zahlreiche Protagonisten der Baudenkmalpflege haben in vielf?ltiger Weise Ver?ffentlichungen zu den gro?en und kleinen Themen des praktischen Bauerhalts herausgegeben. Format, Form und Kontext unterscheiden sich ganz erheblich.
Die behandelten Themenkreise zeigen bereits heute eine gro?e Bandbreite, Neuerscheinungen bekannter und neuer ?player“ nehmen die Impulse der technischen und digitalen Weiterentwicklung, auch in der Produktentwicklung und dem -einsatz, auf. Interessant dabei ist, dass einige Themen der Baudenkmalpflege und des praktischen Bauerhalts vor mittlerweile einigen Jahrzehnten abgehandelt, jedoch bis heute nicht fortgeschrieben wurden. Die Gründe dafür m?gen vielseitig sein, vielleicht sind einige Methoden bereits so ausgereift, dass sie bis heute nicht besser gemacht werden k?nnen.
Andererseits dr?ngt sich auch die Frage nach ?Forschungslücke“, ?Vernachl?ssigung“ oder ?Stand(-ard) der Technik“ auf. Beantworten kann diese Sammlung solche Fragen nicht, sie soll als praktische Arbeits- und Forschungsgrundlage dienen. Die Frage nach der Gültigkeit von zurückgezogenen bzw. ?falschen“ Empfehlungen stellt sich aus Sicht der Verfasser nicht oder nur eingeschr?nkt. Die Anwendung einer Vorschrift oder eines Regelwerks ist in der Praxis regelm??ig dem Planungs- und Ausführungszeitpunkt geschuldet, h?ufig also privatrechtlicher Natur. Insofern helfen archivierte Vorschriften dabei, den Kenntnis- und Rechtsstand zum Erstellungszeitpunkt zu dokumentieren. Zudem dokumentieren ?historische“ Beitr?ge den Kenntnisstand und den Umgang mit unserem baulichen Erbe - vielleicht auch das Denken der Protagonisten - in einer Epoche der Baudenkmalpflege.
In einem anderen Projekt des KDWT wird u.a. behandelt, ob und welche Normen, Empfehlungen oder Regelungen im bauaufsichtlichen Verfahren eingesetzt werden müssen bzw. dort eine Rolle spielen. Meist zeigt sich, je nach Regelungsdichte eines Bundeslandes, dass viele Ver?ffentlichungen lediglich im Privatrecht von Belang sind, also die Beziehung zwischen Planer, Fachingenieur, Fachfirma und Bauherr bestimmen k?nnen - dies aber durchaus nicht müssen.
Die Methoden und Vorgehensweisen der Baudenkmalpflege k?nnen in adaptierter Form auf das weite Feld des Bauens im Bestand übertragen, ein Wissenstransfer soll ausdrücklich erm?glicht werden. Die erprobten, gesicherten Methoden in der Denkmalpraxis erlauben durchaus Rückschlüsse auf den Umgang mit Bestandsgeb?uden - ganz gleich ob Einzeldenkmal oder nicht.  
Notwendigerweise wird auf eine Schwerpunktbildung der Sammlungsinhalte hingearbeitet. Diese lassen sich derzeit am besten mit den Begriffen ?Bauforschung, digitale Methoden, Bauaufnahme, Baudenkmalpflege, Bauerhalt, Sanierung, Reparatur, Wartung und Pflege sowie Monitoring“ umschreiben.
Die Datenbank ist bislang nur im Intranet der Universit?t Bamberg zug?nglich. Forschung und Lehre werden in Kürze Zugriff auf diese best?ndig wachsende Sammlung haben, die Kl?rung von Autoren- und Urheberrechten bleibt eine Herausforderung für die kommenden Jahre.


Projekt

Das KDWT errichtet eine digitale, durchsuchbare Sammlung technischer und handwerklicher Anweisungen zu Vorgehensweisen in der Baudenkmalpflege. Diese werden indexiert, zugeordnet und archiviert. Ziel ist es, eine umfassende, rein digitale Datenbank von in Buchform und als graue Literatur ver?ffentlichten Dokumenten zu erstellen.


Problemstellung

Die f?derale Struktur der BRD bedingt Landesbauordnungen und -damit verbundenes- Denkmalrecht auf L?nderebene. Die Landes?mter für Denkmalpflege sind als institutionelle Denkmalpflege naturgem?? Teil dieses f?deralen Systems.
Dementsprechend besteht eine gro?e Anzahl von Ver?ffentlichungen zu zahlreichen Themenbereichen der Baudenkmalpflege, die kaum überblickt werden kann. ?ber deren Gültigkeit und Anwendbarkeit entscheidet, neben den Denkmalschutzbeh?rden, oftmals die Rechtsprechung.
Den ?Denkmalpflege Informationen 11/2014“ gem?? arbeitet das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege an einem Aktualisierungsprojekt der ?Arbeitsbl?tter des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege“, bei dem s?mtliche praxisorientierten Empfehlungen deutscher Denkmalfachbeh?rden und anderer Institutionen erfasst wurden (über 1000 Titel).
Das ?sterreichische Bundesdenkmalamt hat zuletzt 2015 eine korrigierte Fassung ihrer vielbeachteten ?ABC-Standards der Baudenkmalpflege“ als Print sowie in digitaler Form als pdf-Datei aufgelegt und damit eine seit l?ngerem schwelende Diskussion in der Baudenkmalpflege nochmals angefacht: Ben?tigen wir ein Kompendium zu Arbeits- und Vorgehensweisen in der Baudenkmalpflege, welches -verbindlich- bundesweit gilt?
Notwendigerweise unterliegen Ma?nahmen in der Baudenkmalpflege einer Vielzahl anderer, auch verfahrensrechtlicher Belange. Diese finden manchmal trotz ihrer Bedeutung wenig Beachtung in Fachkreisen.


Zielstellung

Selbstverst?ndlich werden die Zust?ndigkeiten und Expertisen der Fachkreise, der institutionellen Denkmalpflege, der Legislative und des Denkmalschutzes beachtet.
Das KDWT m?chte die oben gestellte Frage nicht beantworten, sondern vielmehr durch ein ?berblickswerk seinen Diskussionsbeitrag leisten. Viel interessanter scheint uns die Frage ?Was alles gibt es, wo liegt es und wie h?ngt es miteinander zusammen?“
Ziel der Sammlung ist es, eine fach- und zust?ndigkeitsübergreifende Dokumentensammlung zur Baudenkmalpflege anzulegen. Dabei sollen Inhalte aus verschiedensten Fachbereichen in einem ?Wissenspool“ gesammelt und durchsuchbar hinterlegt werden.
Ziel ist es nicht, eine wie auch immer wertende Haltung oder Aussage zu treffen, sondern vielmehr Themenbereiche zu durchleuchten und fehlende/nicht bearbeitete Themenfelder zu erkennen. Dabei sollen insbesondere auch Abl?ufe und Verfahren Beachtung finden.


Sammlungsinhalte

Die Sammlung beinhaltet beispielsweise Ver?ffentlichungen von Landes?mtern, Fachbeh?rden, Forschungseinrichtungen, Bauordnungsbeh?rden, Restauratoren, Heimatpflegern, Bürgern, Vereinen, bauaufsichtlich eingeführte technische Baubestimmungen, einschl?gige Normen u.v.m.
Damit ein Entwicklungsüberblick entstehen kann, sollen nicht nur aktuelle und gültige, sondern auch vergangene und untergegangene Ver?ffentlichungen gesammelt werden.
Aufgrund der Vielzahl von Themenkreisen wird eine redaktionelle Eingrenzung vorgenommen werden müssen, die jedoch nicht nur subjektiv-einschr?nkend bleiben soll. Bauordnungsrechtliche Zusammenh?nge bleiben derzeit auf das Bundesland Bayern beschr?nkt.


Methode und Vernetzung

Grundgedanke ist eine digitale Verortung und Vernetzung von Themen in einer zentralen Datenbank mittels Kategorien, Beteiligtenkreisen, Suchbegriffen, Zust?ndigkeiten und Abl?ufen. Verwendet werden sollen übliche, nicht an besondere Plattformen gebundene Programme und Tabellen. Ziel ist es, logische Begrifflichkeiten zu entwickeln und auf die Datenbank anzuwenden. Die Universit?tsbibliothek Bamberg soll als Projektpartner gewonnen werden, denn grunds?tzlich bleibt die Sammlung von Literatur –vielleicht auch um den Begriff ?graue/digitale Literatur“- deren origin?re Aufgabe. Dort existieren hervorragende Strukturen und Kompetenzen –auch in rechtlichen Fragen- die genutzt werden müssen.


Ergebnisse und Einschr?nkung

?berblicksm??ig k?nnen Zusammenh?nge, Inhalte und Abh?ngigkeiten in der Baudenkmalpflege gezeigt werden, nicht oder sp?rlich beleuchtete Themenkreise k?nnen erkannt und ggf. auch benannt werden.
Die Sammlung kann auch Impulse an Fachkreise geben, deren Mitwirkung an ihr von gro?er Bedeutung sein wird.
Aufgrund des Urheberrechts, das in jedem Fall gewahrt werden muss, wird die Sammlung zumindest vorl?ufig nur Fachleuten zu Forschungszwecken zur Verfügung stehen k?nnen.


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