Lehrerinnen- und Lehrerbildung – eine ganzheitliche Aufgabe der Universit?t
Deutschlandstipendienfeier beim Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Bamberg
Zur achten Deutschlandstipendienfeier lud Pr?sident Dr. Dr. habil. Godehard Ruppert am Donnerstag, 7. November 2019, Stipendiatinnen, Stipendiaten, Stifterinnen und Stifter ein, das Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Bamberg (ZLB) kennenzulernen.
Die Zusammenführung übernahm der Pr?sident in diesem Jahr selbst und freute sich, 23 Stipendiatinnen und Stipendiaten mit ihren Stifterinnen und Stiftern bekannt machen zu dürfen. Für einige Stipendiatinnen und Stipendiaten gab es auch ein Wiedersehen – sie wurden aufgrund ihrer guten Leistungen weitergef?rdert. Besonders freute sich der Pr?sident über den hohen Anteil an weiblichen Studierenden in der Gruppe, insgesamt 17. ?Wir f?rdern die Besten und Engagiertesten, unabh?ngig vom Geschlecht. Wenn man aber konsequent Frauenf?rderung betreibt, dann erreicht man ein solches Ergebnis.“
Das ZLB – breit gef?chert wie die Universit?t
Dass die Universit?t die Lehrerinnen- und Lehrerbildung als ganzheitliche Aufgabe versteht, machte anschlie?end die Sprecherin des ZLB, Prof. Dr. Anna S. Steinweg in ihrem Gru?wort deutlich – und auch die sich anschlie?enden Workshops waren breitgef?chert. Der Koordinator des Projektes WegE: Wegweisende Lehrerbildung, Dr. Johannes Weber, hatte mit seinen Kolleginnen und Kollegen ein buntes Programm vorbereitet: So stellte etwa Dr. Adrianna Hlukhovych in ihren Workshop die Frage: ?Was und wozu kulturelle Bildung?“ und der Workshop der beiden Wirtschaftsp?dagogen Julian Klaus und Hannes Reinke stand unter der ?berschrift: ?Heterogenit?t in der beruflichen Bildung: nur eine Frage für die Schule?
Die Stipendiatinnen und Stipendiaten übernahmen beim anschlie?enden Get-Together dann die Aufgabe von dem jeweiligen Workshop zu berichten, den sie besucht hatten, sodass für den Abend in jedem Fall genug weiterer Gespr?chsstoff zur Verfügung stand. Dieser endete, wie gewohnt, mit kleinen H?ppchen und einem Glas Sekt, um auf die neue F?rderperiode des Deutschlandstipendiums anzusto?en!